Die SP Frauen forderten an ihrer Hauptversammlung, dass bei den anstehenden Sparentscheiden auf der kantonalen Ebene auch die geschlechterspezifischen Auswirkungen der beschlossenen Massnahmen geprüft werden. Weiter unterstützen die SP Frauen die Anstrengungen der Kantonalpartei, bei den Wahlen 2014 in allen Wahlkreisen mit Frauen- und Männerlisten anzutreten.
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Die SP Frauen Kanton Bern wollen nicht mehr bescheiden der Dinge harren, die da vielleicht einmal kommen werden: Sie wollen mehr und zwar subito! Sie wollen mehr Lohn, sie wollen mehr Angebote bei der familienexternen Kinderbetreuung, sie wollen mehr Frauen in den Führungsetagen und in den Verwaltungsräten, sie wollen mehr Frauen im Grossen Rat!
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Die SP Frauen Kanton Bern laden alle Frauen und Männer zu einem Wettbewerb ein. Wir suchen nach kurzen und träfen Frauensprüchen (max. 30 Zeichen inkl. Leerschläge) für unsere neuen Postkarten, die wir im Rahmen der Wahlkampagne 2014 kantonsweit verteilen möchten. Die gesuchten Sprüche sollen Frauen motivieren zu kandidieren und aufzeigen, dass politische Arbeit nicht nur für unseren Alltag wichtig ist, sondern auch lustvoll und bereichernd für die Einzelne. Die besten drei Sprüche werden durch das Leitungsgremium prämiert und am Parteitag vom 15.6.2013 vorgestellt. 1.-3. Preis: Besuch im Bundeshaus inkl. Treffen mit Nationalrätin Margret Kiener Nellen.
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Die SP Frauen Kanton Bern wollen im Vorfeld der kantonalen Wahlen 2014 mit kurzen Filmsequenzen Anregungen zu Diskussionen in den Sektionen und bei Frauengruppierungen geben. Ziel ist es, Frauen anzusprechen und für eine Kandidatur zu gewinnen. Nur so kann der Frauenanteil nach den Wahlen 2014 in der SP-Fraktion im Grossen Rat erhöht werden.
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Am Samstag, 18. August 2012 findet in Lausanne die Frauenkonferenz der SP Frauen Schweiz statt. Einer der Höhepunkte ist die Wahl des neuen Co-Präsidiums der SP Frauen Schweiz. Neben der Aargauer Nationalrätin Yvonne Feri kandidiert auch die Präsidentin der SP Frauen Kanton Bern, Barbara Stalder Ritschard. Die angestrebte Kandidatur aus der Romandie ist noch nicht bekannt.
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An der diesjährige Hauptversammlung der SP Frauen Kanton Bern standen zwei thematischen Schwerpunkte im Vordergrund: Anne-Marie Rey blickte auf zehn Jahre Fristenlösung in der Schweiz zurück, auf den langen, dornigen Weg und auf die neue Gefahr, die durch die Initiative „Abtreibung ist Privatsache“ droht. Weiter wurde über einen Vorschlag diskutiert, wie das Thema „Gleichstellung“ in der SP besser verankert werden kann und wie es mit uns SP-Frauen auf nationaler Ebene weitergehen soll.
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Die SP Frauen Kanton Bern stellen vier Monate vor den Wahlen ernüchtert fest, dass auf den Listen der bürgerlichen Parteien das Verhältnis zwischen Frauen und Männerkandidaturen katastrophal ist. Und dies 20 Jahre nach dem Frauenstreiktag, 30 Jahre nach dem Gleichstellungsgesetz und 40 Jahre nach der Einführung des Frauenstimmrechts. Die SP Frauen fordern die Parteien SVP, FDP, BDP, CVP und EDU auf, die Förderung der Frauen endlich aktiv an die Hand zu nehmen und verbindliche Quoten für die Listengestaltung festzulegen.
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Die diesjährige Hauptversammlung der SP Frauen Kanton Bern stand ganz im Zeichen der Jubiläen: 40 Jahre Frauenstimmrecht, 30 Jahre Verfassungsartikel "Gleiche Rechte für Frau und Mann" und 20 Jahre Frauenstreik. Margrit Schläppi, - erste Grossratspräsidentin, Elisabeth Zäch - Grossrätin und Stadtpräsidentin von Burgdorf sowie Ramina Wakil - Mitglied Grosser Gemeinderat Muri und der JUSO - diskutierten über die Zukunft der Frauenbewegung.
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Kantonale Abstimmung vom 15. Mai 2011
JA ZUM NEUEN KANTONALEN ENERGIEGESETZ - EINSTIEG IN DEN ATOMAUSSTIEG
Die SP Frauen Kanton Bern fordern am Gedenktag der Tschernobylkatastrophe ein zwingendes Umdenken in der Energiepolitik und fordern alle Stimmberechtigten auf, am 15. Mai ein JA zum Energiegesetz und zur Vorlage des Grossen Rates in die Urne zu legen.
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Die SP Frauen Kanton Bern rufen zur Wahl von Ursula Wyss als Ständerätin auf! Sie sind überzeugt, dass Ursula Wyss nicht nur eine würdige Nachfolgerin von Simonetta Sommaruga im Ständerat ist, sondern auch Garantin für eine soziale und nachhaltige Vertretung des Kantons Bern im Ständerat.
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