News

Gefiltert nach Adminis Filter zurücksetzen

Für echte Gleichstellung Hans Stöckli und Regula Rytz wählen!

Medienmitteilung

Gemeinsame Medienmitteilung der SP Frauen Kanton Bern und Grünen Kanton Bern: Ständeratswahlen, zweiter Wahlgang

Aus Gleichstellungssicht braucht es für die Berner Vertretung im Ständerat zwei Stimmen, die sich konkret für einen Ausbau der familienergänzenden Kinderbetreuung, für einen echten Elternurlaub und gleiche Löhne für Mann und Frau einsetzen. Dies garantieren nur Regula Rytz und Hans Stöckli. Die SP Frauen Kanton Bern und die Grünen Kanton Bern stellen sich entschlossen hinter die Kandidaturen von Hans Stöckli und Regula Rytz.

Die SP Kanton Bern und die Grünen Kanton Bern bestreiten gemeinsam den zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen. Aus gleichstellungspolitischer Sicht ist entscheidend, welche Politik die Gewählten im Ständerat vertreten. Wichtig für eine echte Gleichstellung ist neben der Lohngleichheit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Regula Rytz und Hans Stöckli befürworten beide klar mehr Finanzen für die Förderung von familienergänzenden Betreuungseinrichtungen und einen Elternurlaub, der seinen Namen verdient. Beide fordern auch seit langem gleiche Löhne für Frauen und Männer. Gemäss Smartvote sind sie die beiden einzigen Kandidierenden, die sich so klar positionieren.

Für die Frauen von SP und Grünen ist deshalb klar, dass sie mit Überzeugung Regula Rytz und Hans Stöckli wählen werden. Nur Stöckli und Rytz garantieren, dass es bei der Gleichstellung endlich vorwärtsgeht.

Richtiges Zeichen: Kantonale Fachstelle für Gleichstellung ist immer noch nötig!

Medienmitteilung

Die SP Frauen Kanton Bern sind sehr erfreut, dass der Grosse Rat heute der Regierung gefolgt ist und die Motion „Abschaffung der kantonalen Fachstelle für Gleichstellung!“ deutlich abgelehnt hat. Damit stellt sich das Kantonsparlament hinter die immens wichtige Arbeit der Fachstelle. Denn tiefe Löhne, Lohnungleichheit und Untervertretung von Frauen in Kaderposition und Politik sind nur einige der Themen die zeigen: es gibt noch viel zu tun! Die SP Frauen Kanton Bern kämpfen weiterhin für echte Gleichstellung von Männern und Frauen. Nur so können wir eine gerechte Gesellschaft für alle erreichen.

Zum Sessionsbeginn erschienen die Frauen der SP/JUSO/PSA-Fraktion weiss gekleidet im Grossen Rat, die Männer mit einer weissen Rose. Damit weist die Fraktion auf ein wichtiges Datum zum Thema Gleichstellung hin: am 1. März jährte sich der „Marsch auf Bern“ zum fünfzigsten Mal. 1969 zogen Tausende Frauen, darunter Emilie Lieberherr, auf den Bundesplatz, um für das Frauenstimmrecht zu demonstrieren. Am 8. März ist zudem der Weltfrauentag. Seit 1921 machen Frauen an diesem Datum den Kampf für ihre Rechte sichtbar.

Dass gerade jetzt die Motion zur Abschaffung der Fachstelle für Gleichstellung im Parlament diskutiert wurde, ist Zufall. Die Antwort der Regierung zeigt aber deutlich: Die Fachstelle für Gleichstellung, welche sich die Frauen beim Frauenstreik vom 14. Juni 1991 erkämpft haben, ist bis heute dringend nötig. Denn während der Gleichstellungsartikel der Bundesverfassung bereits seit 1981 festhält, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sieht die Realität anders aus: Frauen verdienen für gleiche Arbeit weniger, sie leisten den Grossteil der unbezahlten Care-Arbeit und sie sind in Kaderpositionen und in der Politik untervertreten. Auch Männer erfahren Nachteile durch diese Ungleichstellung. Entsprechend freut es uns, dass der Grosse Rat die Motion mit 110 zu 28 Stimmen deutlich abgelehnt hat.

Wir sind heute weiter als 1969 – zum Glück! Aber nur dank dem grossen Einsatz von vielen Frauen und solidarischen Männern, die über Jahrzehnte dafür gekämpft haben. Kornelia Hässig, Co-Präsidentin der SP Frauen Kanton Bern und Grossrätin, sagt dazu: „Wir engagieren uns weiter – bis echte Gleichstellung Realität ist. Es müssen endlich weitere Taten folgen.“ Der nächste grosse Frauenstreik am 14. Juni 2019 ist überfällig!

Die Gleichstellung ist noch lange nicht erreicht!

Medienmitteilung

Erfreut nehmen die SP Frauen Kanton Bern zur Kenntnis, dass der Regierungsrat die wichtige Arbeit der Fachstelle für Gleichstellung weiterhin stützt. Er empfiehlt dem Grossen Rat, den Vorstoss von EDU- und SVP-PolitikerInnen, welche die Fachstelle abschaffen wollen, abzulehnen. Der Grundsatz der Gleichstellung ist zwar seit 1981 in der Verfassung verankert, die Zahlen zeigen aber, dass noch einiges im Argen liegt. Die durchschnittliche Lohndifferenz betrug 2016 gemäss Bundesamt für Statistik im privaten Sektor 19.6%%, 42.9% dieses Lohnunterschieds sind nicht erklärbar. Auf diesen unerklärbaren Lohnunterschied verweist der «Equal Pay Day», welcher am 22. Februar 2019 stattfindet. Denn bis zu diesem Datum haben Frauen durch die Lohndifferenz keinen Lohn erhalten. Trotz gleicher Ausbildung sind auch die Karrierechancen von Frauen und Männern immer noch unterschiedlich: im bernischen Kantonskader liegt der Frauenanteil gerade einmal bei 24%, in den Geschäftsleitungen von grossen Unternehmen sogar nur bei 8%. Viele Mädchen und Jungen sind immer noch mit althergebrachten Rollenbildern konfrontiert und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist vor allem für Frauen weiterhin ein beruflicher Stolperstein. Dies führt dazu, dass heute noch die meisten Frauen Teilzeit und in typischen «Frauenberufen» arbeiten, welche schlechter bezahlt sind. Mit negativen finanziellen Folgen im Alter oder im Scheidungsfall! Auch eine ausgewogene Vertretung der Frauen in politischen Gremien ist noch in weiter Ferne, gerade einmal 17% der Gemeindepräsidien im Kanton Bern sind von Frauen besetzt! Fachstellen für Gleichstellung sind nach wie vor sehr wichtig, sie geben mit ihren vielfältigen Aktivitäten wichtige Impulse zu den diversen Gleichstellungsthemen. Die genannten Fakten zeigen, es gibt noch vieles zu tun! «Wir werden die Fachstelle für Gleichstellung sicherlich nicht abschaffen! Das Jahr 2019 ist das SP-Frauenjahr, es ist das Jahr eines erneuten Frauenstreiks und es ist das Jahr der Kampagne «Helvetia ruft», welche Frauen zur politischen Teilnahme aufruft! Die SP Frauen Kanton Bern werden sich weiterhin mit allen Kräften für frauenfördernde Rahmenbedingungen einsetzen», so Kornelia Hässig Vinzens, Co-Präsidentin der SP Frauen Kanton Bern.

Aktionen zum Frauenstreiktag am 14. Juni 2018

Aus dem Präsidium

Am 14. Juni ist Frauenstreiktag. 1991 gingen dabei hundertausende Frauen für die Gleichstellung von Frau und Mann auf die Strasse. Bis heute wurde diese Forderung, die zudem seit 1981 im der Bundesverfassung verankert ist, nicht umgesetzt! Solange die Diskriminierung von Frauen besteht, geben die SP Frauen Kanton Bern keine Ruhe. Auch dieses Jahr gibt es darum Aktivitäten zum Frauenstreiktag, an denen wir uns beteiligen. In Bern sind zwei Aktionen vorgesehen: Aktion "Für Lohngleichheit - gegen Diskriminierung!", 14.30 - 17.30 Uhr, Kornhausplatz, Bern Organisiert wird der Anlass von der Marche Mondiale des Femmes zusammen mit den SP Frauen Kanton Bern und anderen Organisationen. Es gibt ein offenes Mikrofon, bei dem man in einem kurzen Statement persönliche oder strukturelle Kritik zum Thema Lohngleichheit/Diskriminierung anbringen darf. Auftaktanlass zum feministischen Jahr der SP Schweiz, 13.00 – 13.15 Uhr, Bundesplatz, Bern Die SP Schweiz lanciert mit einer Aktion ihr feministisches Jahr. Was genau sie sich haben einfallen lassen, ist noch eine Überraschung.

Fertig mit der Diskriminierung - Lohngleichheit jetzt!

Medienmitteilung

Die Gleichstellung der Geschlechter ist noch lange nicht geschafft. Der Entscheid des bürgerlich-männlich dominierten Ständerates zeigt es nur zu deutlich: Gleichstellung erfordert auch eine gleiche Mitsprache bei politischen Entscheiden. Bei den Grossratswahlen vom 25. März 2018 muss deshalb der Anteil von Frauen im Parlament erhöht werden. Zu diesem Zweck rufen die SP Frauen Kanton Bern heute bei Aktionen im ganzen Kanton dazu auf, Frauen zu wählen. Zudem fordern sie mit einem Vorstoss den Regierungsrat dazu auf, Lohngleichheit in der Verwaltung und insbesondere im Beschaffungswesen konsequent umzusetzen und darauf hinzuwirken, dass dies öffentlich-rechtliche Körperschaften ebenfalls tun.

Der Ständeratsentscheid vom Februar hat es deutlich gemacht: Die Gleichstellung von Frauen ist noch lange nicht erreicht. Deshalb muss sich etwas in der Politik ändern, damit wir endlich vorwärtskommen! Denn auch auf kantonaler Ebene hapert es gewaltig. So sind im Grossen Rat nur gerade 28,75% der Mitglieder Frauen – eine angemessene Vertretung sieht anders aus! Die SP Frauen Kanton Bern werden darum am 8. März, dem internationalen Tag der Frau, aktiv: Bei Verteilaktionen in allen Wahlkreisen rufen wir dazu auf, am 25. März bei den kantonalen Wahlen Frauen zu wählen. Denn nur wenn die Frauen entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung in der Politik vertreten sind, passiert es nicht mehr, dass eine Männermehrheit die Gleichstellung der Geschlechter behindert. Zudem haben die SP-Grossrätinnen Kornelia Hässig Vinzens, Regina Fuhrer-Wyss und Meret Schindler einen Vorstoss eingereicht. «Der Kanton muss seiner Verantwortung als Arbeit- und Auftraggeber auch in Sachen Gleichstellung noch aktiver nachkommen und eine Vorbildfunktion übernehmen», sagt Kornelia Hässig Vinzens, Präsidentin der SP Frauen Kanton Bern. Dazu gehört unter anderem die konsequente Durchsetzung der Lohngleichheit im Rahmen des öffentlichen Beschaffungs- und Subventionswesens. Zudem soll der Kanton aktiv darauf hinwirken, dass die öffentlich-rechtlichen Körperschaften im Kanton der Lohngleichheit ebenfalls Nachachtung verschaffen. Um unserem Unmut über die Verschleppung der Gleichstellung der Geschlechter Ausdruck zu verleihen, gehen wir auf die Strasse! Darum rufen die SP Frauen Kanton Bern zur Teilnahme an der «Demo für die Lohngleichheit» am 8. März, 12 Uhr auf dem Waisenhausplatz Bern auf. Schluss mit der Diskriminierung!

Die SP Frauen Kanton Bern gratulieren Annemarie Berlinger zur Wahl

Aus dem Präsidium

Die SP Frauen Kanton Bern freuen sich riesig über die Wahl von Annemarie Berlinger-Staub zur Gemeindepräsidentin von Köniz. Wir wünschen ihr viel Erfolg als erste Präsidentin von Köniz! Mit ihrer Wahl wurde wieder ein Stück Frauengeschichte geschrieben.

2x JA für die Frauen – wir gewinnen mehr als wir verlieren

Medienmitteilung

Die SP Frauen Kanton Bern unterstützen die Rentenreform, sie bringt den Frauen diverse Verbesserungen, welche das spätere Rentenalter klar aufwiegen. Etwa eine halbe Million erwerbstätige Frauen haben keine Pensionskasse, die Stärkung der AHV und die Erhöhung der AHV-Rente ist für diese Frauen ein Gewinn! Für Frauen mit Pensionskasse wird endlich auch die Benachteiligung der Teilzeitarbeit aufgehoben. Die grössere Flexibilität bei der Pensionierung ist ein weiterer Fortschritt.

Die Gegner der Rentenreform investieren viel Geld in ihre Nein-Kampagne. Die AHV ist gewissen Kreisen offensichtlich ein Dorn im Auge! Doch die solidarische Altersvorsorge funktioniert seit ihrer Einführung 1948 sehr gut, nun steht jedoch die Pensionierung der «Baby-Boomer» an. Deshalb braucht es zusätzliche Mittel, damit die AHV nicht in Schieflage gerät. Wir Frauen haben ein grosses Interesse an einer starken AHV, weil bei der Berechnung der AHV-Rente Erziehungs- und Betreuungsarbeit angerechnet wird. Bei der Pensionskasse hingegen sind Teilzeitarbeitende benachteiligt, was insbesondere Frauen betrifft. Die Beseitigung dieser Ungerechtigkeit ist ebenfalls Teil der Reform. Die Altersvorsorge 2020 ist auch für Frauen ein ausgewogener Kompromiss.

Die wichtigsten Argumente im Überblick:

  • Die Erhöhung der AHV-Rente ist für rund eine halbe Million erwerbstätige Frauen, welche nach der Pensionierung nur eine AHV-Rente haben, ein grosser Fortschritt.
  • Die «Bestrafung» der teilzeitarbeitenden Frauen in der Pensionskasse wird beseitigt, sie erhalten inskünftig mehr Pensionskassen-Rente (natürlich auch teilzeitarbeitende Männer!).
  • Die Reduktion des Umwandlungssatzes bei der Pensionskasse-Rente wird mit verschiedenen Massnahmen abgefedert, so dass insgesamt keine tiefere Rente resultiert.
  • Neu können wir uns flexibler pensionieren lassen, die Einbussen werden kleiner. Wer ab 58 arbeitslos wird, darf nicht aus der Pensionskasse ausgeschlossen werden.
  • Die Mehrwertsteuererhöhung von 0,3 Prozent, welche für die IV erhoben wurde, wird neu in die AHV fliessen. Ab 2021 wird der Mehrwertsteuersatz um 0,3 Prozent angehoben, um die AHV zusätzlich zu speisen. Die Rente der geburtenstarken Jahrgänge ist vorerst gesichert.

Die Reform umfasst zwei Vorlagen, beide müssen angenommen werden, sonst scheitert die gesamte Reform. Darum gilt es am 24. September: 2 x JA!

Wir freuen uns über die Wahl von Ursula Zybach zur Grossratspräsidentin

Aus dem Präsidium

Ursula Zybach engagiert sich schon seit vielen Jahren für die SP Kanton Bern. Als Frau wird sie andere Akzente setzen und einen anderen Blickwinkel einnehmen. Das kann dem Kanton Bern nicht schaden! Wir wünschen Ursula ein erfolgreiches und spannendes Jahr und freuen uns, auf eine anregende und fruchtbare Zusammenarbeit.

Ein Jahr mit einer Grossratspräsidentin bietet immer eine gute Gelegenheit, nicht nur die Anliegen und Bedürfnisse, sondern auch die grossen und vielfältigen Leistungen der Frauen – sei es im Beruf, in der Politik, zu Hause oder in der Freiwilligenarbeit -  in den Fokus zu rücken. Frauengeschichte entsteht nur, wenn wir uns nicht dauernd unter den Scheffel stellen und aus höflicher Zurückhaltung Männern den Vortritt lassen. Danke Ursula für dein Engagement!

Kornelia Hässig, Präsidentin SP-Frauen Kanton Bern

SP Frauen Kanton Bern fordern „Mut zur Macht“

Medienmitteilung

Die SP Frauen Kanton Bern diskutierten an ihrer Hauptversammlung in Bern, was Frauen in der Politik erwartet und wie sie von ihrer Partei unterstützt werden können. Eine zentrale Erkenntnis war, dass Frauen in der Politik noch immer sehr viele Stolpersteine aus dem Weg räumen müssen. Im statutarischen Teil der Versammlung wurde Grossrätin Kornelia Hässig Vinzens als Präsidentin wiedergewählt.
###MORE###

Drei Referentinnen sprachen an der Hauptversammlung der SP Frauen Kanton Bern zum Thema „Mut zur Macht – Frauen in der Politik“: Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer, alt-Grossratspräsidentin Chantal Bornoz Flück sowie JUSO-Präsidentin Tamara Funiciello. Obwohl ihre politischen Karrieren sehr unterschiedlich verliefen, haben doch alle drei eine bittere Erfahrung gemacht: Frauen in politischen Ämtern müssen auch heute noch mehr kämpfen und haben immer noch, alleine durch ihr Geschlecht, Nachteile. Während die alten Männerseilschaften noch bestens funktionieren.

Die drei Referentinnen waren sich einig, es braucht die Unterstützung von Politikerinnen durch die Partei: Der öffentlich oder privat kommunizierte Rückhalt ist enorm wichtig – gerade, wenn eine Politikerin öffentlich massiv angegriffen wird. Dazu gehört auch, dass die Errungenschaften von Politikerinnen öffentlich benannt werden. Nur so kann die wichtige Arbeit, die Politikerinnen leisten, sichtbar und das Bild der politischen Frau endlich zur Norm werden.

Die SP Frauen Kanton Bern nehmen sich die Rückmeldungen der Referentinnen zu Herzen.

Kornelia Hässig Vinzens, die zuvor von der Versammlung als Präsidentin der SP Frauen Kanton Bern wiedergewählt worden war, sagt dazu: „Es ist erschreckend, dass Politikerinnen immer wieder persönliche und oft auch sexistische «Angriffe» erleben müssen. Dies zeigt, dass die Arbeit in Sachen Gleichstellung noch lange nicht vorbei ist. Wir werden uns Gedanken machen, wie wir die Frauen, respektive die Politikerinnen von Seiten der SP Frauen Kanton Bern besser unterstützen können, wie wir uns besser vernetzen können aber auch, wie wir noch mehr Frauen motivieren können, auf allen politischen Ebenen vermehrt aktiv zu werden. Je mehr Frauen politisieren, desto weniger alleine sind wir, auch dort wo die Luft dünner wird!“

SP Frauen Kanton Bern wählen neue Präsidentin

Medienmitteilung

Die SP Frauen Kanton Bern wählten an ihrer Hauptversammlung in Bern eine neue Präsidentin. Grossrätin Kornelia Hässig Vinzens aus Zollikofen tritt das Amt als Nachfolgerin von Ursula E. Brunner an. Weiter