- 25. November 2014 - Medienmitteilung
Die SP Frauen Kanton Bern begrüssen die Bestrebungen der Berner Regierung, das Ziel einer Nachhaltigen Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft zum Wohle der Gesamtbevölkerung weiter zu verfolgen. Die Feststellung, dass die Voraussetzungen für eine starke Wirtschaft mit der tatsächlichen Gleichstellung einhergehen, teilen die SP-Frauen. Nun muss ein entsprechender Aktionsplan entwickelt und umgesetzt werden. Sonst bleibt es bei schönen Worten.
Die Vorgabe, den Wohlstand der Bernerinnen und Berner über den Schweizer Durchschnitt ansteigen zu lassen, erachten die SP Frauen als hehres Ziel der Berner Regierung. Sie sind der Ansicht, dass der Wohlstand nicht nur durch Standortoptimierungen oder steuerpolitische Massnahmen erreicht wird, sondern indem gleichzeitig Familien zielgerichtet unterstützt werden. Eltern sollen in der Vereinbarkeit von Betreuung und Arbeit Berufswelt gestärkt werden. Frauen erhalten gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Die SP Frauen Kanton Bern fordern den gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz bei Erwerbsarbeit: Einelternfamilien müssen immer Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben, Familien mit gemeinsamem Haushalt der Eltern immer dann, wenn der gemeinsame Beschäftigungsgrad 100% übersteigt. Weiter muss der Systemwechsel von der Ehegatten- zur Individualbesteuerung endlich angedacht und umgesetzt werden. Diese Massnahmen erhöhen den Wohlstand für alle und stärken den Standort Kanton Bern. Ursula E. Brunner stellt fest: „Nicht nur gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss für einen fortschrittlichen Kanton eine Selbstverständlichkeit sein, sondern auch das Schaffen von Rahmenbedingungen, welche Frauen und Männern ermöglicht, Beruf und Familie zu vereinen.“ Nicht unterschätzt werden darf die von den Frauen geleistete Freiwilligenarbeit, unter anderem bei der Pflege von Angehörigen. Im Hinblick auf die demografischen Entwicklung der nächsten Jahre muss neben der Pflege- und Betreuungsversorgung auch die Freiwilligenarbeit thematisiert und Massnahmen zur Entschärfung von möglichen Armutsrisiken der Betroffenen angedacht werden. Die SP Frauen sind überzeugt, dass die angepeilte soziale Stabilität nur erreicht werden kann, wenn es keine weiteren Kürzungen mehr im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich gibt. Die Verunsicherung in Teilen der Bevölkerung führt zur Politikverdrossenheit und damit zum Rückzug ins Private. Keine guten Aussichten für eine funktionierende Demokratie und einen aufstrebenden Kanton Bern.
Die Vorgabe, den Wohlstand der Bernerinnen und Berner über den Schweizer Durchschnitt ansteigen zu lassen, erachten die SP Frauen als hehres Ziel der Berner Regierung. Sie sind der Ansicht, dass der Wohlstand nicht nur durch Standortoptimierungen oder steuerpolitische Massnahmen erreicht wird, sondern indem gleichzeitig Familien zielgerichtet unterstützt werden. Eltern sollen in der Vereinbarkeit von Betreuung und Arbeit Berufswelt gestärkt werden. Frauen erhalten gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Die SP Frauen Kanton Bern fordern den gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz bei Erwerbsarbeit: Einelternfamilien müssen immer Anspruch auf einen Betreuungsplatz haben, Familien mit gemeinsamem Haushalt der Eltern immer dann, wenn der gemeinsame Beschäftigungsgrad 100% übersteigt. Weiter muss der Systemwechsel von der Ehegatten- zur Individualbesteuerung endlich angedacht und umgesetzt werden. Diese Massnahmen erhöhen den Wohlstand für alle und stärken den Standort Kanton Bern. Ursula E. Brunner stellt fest: „Nicht nur gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit muss für einen fortschrittlichen Kanton eine Selbstverständlichkeit sein, sondern auch das Schaffen von Rahmenbedingungen, welche Frauen und Männern ermöglicht, Beruf und Familie zu vereinen.“ Nicht unterschätzt werden darf die von den Frauen geleistete Freiwilligenarbeit, unter anderem bei der Pflege von Angehörigen. Im Hinblick auf die demografischen Entwicklung der nächsten Jahre muss neben der Pflege- und Betreuungsversorgung auch die Freiwilligenarbeit thematisiert und Massnahmen zur Entschärfung von möglichen Armutsrisiken der Betroffenen angedacht werden. Die SP Frauen sind überzeugt, dass die angepeilte soziale Stabilität nur erreicht werden kann, wenn es keine weiteren Kürzungen mehr im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich gibt. Die Verunsicherung in Teilen der Bevölkerung führt zur Politikverdrossenheit und damit zum Rückzug ins Private. Keine guten Aussichten für eine funktionierende Demokratie und einen aufstrebenden Kanton Bern.
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